Kärnten gibt Ideen Freiraum – und Köpfen Klarheit. Inmitten einer atemberaubenden Seen- und Berglandschaft entstehen hier Technologien, die Grenzen verschieben: in Mikroelektronik, Robotik, Mechatronik, IT, erneuerbaren Energien und Umwelttechnik. Das Ergebnis sind Innovationen wie Biomaterialien für den Fahrzeugbau, umweltfreundlicheres Videostreaming oder Drohnentechnologien, die Sicherheit und Effizienz in zahlreichen Industrien steigern.
Was Kärnten besonders macht? Der Standort treibt Innovation voran – mit modernster Infrastruktur, starken Netzwerken und einer Lebensqualität, die inspiriert. Europas größte Indoor-Drohnenhalle, Österreichs größter Reinraum und eine Landschaft wie gemacht für Instagram: Hier finden Unternehmen, internationale Spitzenforscher*innen und Talente alles, was sie brauchen, um Großes zu schaffen.
Den entscheidenden Schritt voraus
Michael Stabentheiner
Der Forschungsstandort Kärnten in Zahlen
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Forschungsquote hatte Kärnten 2021. Die Auslandsfinanzierung spielt eine sehr bedeutende Rolle und spricht für die internationale Attraktivität des Forschungsstandorts.
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Millionen Euro an Ausgaben wurden in Kärnten 2021 insgesamt für F&E getätigt.
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der F & E-Ausgaben in Kärnten wurden im Unternehmenssektor getätigt.
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Quadratmeter umfasst der größte Forschungsreinraum Österreichs, der am Forschungsstandort Villach in Kärnten jeder Firma offensteht – flächenmäßig unter den Top 6 innerhalb von Europa.
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Forscher:innen arbeiten im Green Tech Valley an grünen Innovationen.
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Auf 150 Quadratmetern Grundfläche und 10 Metern Höhe testen Forschende in Europas größter Indoor-Drohnenhalle in Kärnten die Technologien, die unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) revolutionieren.
„Kärnten steht für mich für Innovation, Internationalität und Lebensqualität. Menschen zieht es dorthin, wo Neues entsteht. Und genau das passiert am Technik-Hotspot Kärnten: Hier trifft Bildung auf Forschung und Wirtschaft.“
Mag. (FH) Bernhard Lamprecht, CEO Lakeside Science & Technology Park
Kooperativ, anwendungsorientiert und innovativ: So geht Forschung für die Zukunft in Kärnten
Kärnten vereint technologische Spitzenleistungen mit inspirierender Lebensqualität. Hier treffen Innovationsgeist und praxisnahe Forschung aufeinander. Besonders kennzeichnend sind das starke Netzwerk und eine effektive Zusammenarbeit unterschiedlicher Partner. Für Lösungen, die weltweit Maßstäbe setzen.
Technologie- und Innovationshubs
Neue Ideen brauchen die passende Umgebung – und die finden sie in den Technologie- und Innovationshubs in Kärnten. Im Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt haben sich führende Unternehmen im Bereich IKT und Software angesiedelt, um digitale Zukunftstechnologien zu entwickeln. Der Technologiepark Villach und der Hightech Campus Villach bündeln Expertise in Mikroelektronik, elektronischen Bauteilen und Sensorik, was sie zu zentralen Knotenpunkten für internationale Unternehmen macht. Mit dem Technologiepark Lavanttal fördert Kärnten nachhaltige Technologien, um die Green Economy aktiv voranzutreiben. Für Unternehmen bedeutet das: Zugang zu Hightech-Ökosystemen, Zusammenarbeit mit Spitzenforschung und ein Netzwerk, das Innovation beschleunigt. Mehr dazu
Michael Stabentheiner/Amt der Kärntner Landesregierung - Standortmarketing Kärnten (Abt. 15)
Spitzenforschung und Kooperationen
Forschen im stillen Kämmerlein war gestern – in Kärnten stehen Zusammenarbeit und interdisziplinäre Netzwerke im Mittelpunkt. Unternehmen, egal ob Start-up, KMU oder Großkonzern, erhalten Zugang zu modernster Expertise, um Ideen zur Marktreife zu bringen und neue Märkte zu erschließen. Spitzenforschungseinrichtungen wie die Silicon Austria Labs entwickeln wegweisende Lösungen für elektronikbasierte Systeme, Institutionen wie Joanneum Research Robotics und Fraunhofer-KI4LIFE treiben die Digitalisierung und künstliche Intelligenz voran. Die Lakeside Labs revolutionieren mit ihrer Forschung zu Schwarmintelligenz und selbstorganisierenden, vernetzten Systemen industrielle Prozesse, und im Wood K plus stehen neue Werkstoffe und Technologien im Mittelpunkt.
Shutterstock
Praxisnahe Hochschulforschung
Der Wissenstransfer zwischen der Universität Klagenfurt (AAU) und der Fachhochschule Kärnten und Unternehmen sorgt dafür, dass Forschungsergebnisse in Kärnten aktiv in innovative Produkte und Lösungen einfließen. Besonders im Fokus stehen praxisnahe Forschungsfelder, wie der Drone Hub Klagenfurt als einzigartiges Testumfeld für unbemannte Luftfahrzeuge und verwandte Technologien beweist. Daneben bieten die Hochschulen Unternehmen unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten – von strategischen Partnerschaften in Forschung, Entwicklung und Lehre bis hin zu gezielten Maßnahmen für Employer Branding und Recruiting. So können Unternehmen nicht nur von innovativen Projekten profitieren, sondern sich auch als attraktive Arbeitgeber positionieren. Mehr dazu
Innovation braucht nicht nur Visionen, sondern auch die richtigen Rahmenbedingungen – und genau diese finden Unternehmen in Kärnten. Der Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) bietet ein breites Spektrum an Unterstützungsmaßnahmen: Vom Sprungbrett für Start-ups mit innovativen und technologieorientierten Gründungsvorhaben bis hin zu Programmen für KMU und Großunternehmen. Mit Beratungen und Coachings, gezielten Netzwerkinitiativen und speziellen Förderprogrammen begleitet der KWF Unternehmen auf ihrem Weg zur Verwirklichung ihrer Ideen. Ergänzt durch die österreichische Forschungsprämie von bis zu 14 %, die sowohl für eigenbetriebliche als auch für in Auftrag gegebene Forschung gilt, finden Unternehmen damit in Kärnten ein attraktives Umfeld für Innovationen. Mehr dazu
@ Amt der Kärntner Landesregierung
Fokus auf Zukunftstechnologien
Kärntens Wirtschaft und die Zukunft gehören zusammen. Mit der Förderung von Schlüsseltechnologien wie IKT und Mikroelektronik sowie einem klaren Fokus auf die Green Economy schafft der Standort eine nachhaltige Basis für Unternehmen, die global wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die smarte Spezialisierung auf innovative Technologiefelder ermöglicht Unternehmen, sich in einem zukunftsorientierten Umfeld optimal zu entfalten. Hier entstehen nicht nur neue Ideen, sondern auch zukunftssichere Lösungen, die weltweit Anwendung finden. Mehr dazu
Johannes Puch
Johannes Puch
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