Zukunft entsteht in Kärnten: Vom 5G Forschungslabor bis hin zu ambitionierten KI-Projekten steht dort in Technologieparks, Forschungsinitiativen und Forschungseinrichtungen die Technik von Morgen im Mittelpunkt.
Kärnten setzt auf hochwertige Technologie und eine attraktive Forschungslandschaft mit anwendungsorientierter Forschung. Dabei ist vor allem der Bereich IKT mit dem Bereich (Mikro-)elektronik ein wesentlicher Forschungsschwerpunkt. Auch an den (Fach-)Hochschulen geht der Forschungstrend in Richtung Mikroelektronik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Metallbearbeitung und -verarbeitung. Rund um das Thema Holz und Papier, erneuerbare Energien und Umwelttechnik sind in Kärnten weitere Forschungshubs entstanden.
Michael Stabentheiner
» Kärnten ist ein ausgezeichneter Boden für technologische Entwicklungen und Know-how auf Weltmarktführerniveau. «
Thomas Grassauer, Director Software Development, Dynatrace Austria GmbH
Kooperativ, anwendungsorientiert und innovativ – mit diesen drei Worten lässt sich der Forschungsstandort Kärnten kurz und knapp beschreiben. Denn besonders kennzeichnend sind das starke Netzwerk und eine effektive Zusammenarbeit unterschiedlicher Partner, um jeweils nachhaltige Lösungen und bestmögliche Forschungsergebnisse zu erzielen, die sich gut in die Praxis umsetzen lassen. Einblicke in Erfolgsmodelle und Forschungsbereiche geben die folgenden Seiten:
Der Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt am Wörthersee und der Hightech Campus Villach sind Erfolgsmodelle, die zeigen, wie die Zusammenarbeit von Unternehmen, Startups, Forschung und Bildung Innovationen fördert.
Michael Stabentheiner/Amt der Kärntner Landesregierung - Standortmarketing Kärnten (Abt. 15)
Die Universität Klagenfurt hat sich in den vergangenen 50 Jahren zu einer der besten jungen Universitäten der Welt entwickelt, die FH Kärnten bekommt als European University eine millionenschwere europäische Förderung für die Gründung einer zukunftsorientierten Hochschulallianz.#
Johannes Puch
Silicon Austria Labs (SAL) ist eine der spannendsten Forschungsinitiativen Österreichs und Europas: Die Spitzenforschungseinrichtung verbindet wissenschaftliche Höchstleistungen und wirtschaftlichen Nutzen. Das Ergebnis: Ein beschleunigter Wertschöpfungsprozess von der Idee bis zur Innovation.
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Hier erwacht Science-Fiction zum Leben: Das Institut für Robotik & Mechatronik am Wörthersee nimmt mit seinem Fokus auf angewandte Forschung und Technologieentwicklung eine Schlüsselfunktion im Technologie- und Wissenstransfer ein.
Michael Stabentheiner
»wood kplus« forscht im Holzland Kärnten am Standort St. Veit an der Glan zum Thema Holz und verwandten nachwachsenden Rohstoffen – von der grundlagennahen Forschung bis hin zur Prototypengenerierung in Kooperationen mit Großbetrieben als auch Kleinstprojekten mit KMUs.
Shutterstock
Die Technik von Morgen steht auch bei vielen weiteren Forschungseinrichtungen in Kärnten im Mittelpunkt – vom 5G Forschungslabor über neue Formen der Bildung bis hin zu ambitionierten KI-Projekten gibt diese Seite einen Überblick.
© Michael Stabentheiner
Johannes Puch
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