Steigende Forschungsquote – beste Aussichten
Kärnten ist in allen Bereichen – von der Forschung und Entwicklung über die Digitalisierung, Wirtschaft und Industrie bis hin zur Lebensqualität auf der Überholspur.
Neben den Technologieparks, Forschungsinitiativen und den Forschungseinrichtungen an den Hochschulen bietet Kärnten noch zahlreiche weitere, leistungsstarke Kompetenzzentren für Forschung und Technologie – hier ein kurzer Überblick mit weiterführenden Links: Vom einzigartigen 5G Forschungslabor bis hin zu ambitionierten KI-Projekten – Kärnten ist nicht nur ein Natur- sondern auch ein Forschungsparadies.
Seit ihrer Gründung 2008 unterstützt die Fraunhofer Austria Research GmbH Unternehmen aller Größen und Branchen als unabhängiger Partner mit Know-how und Expertise. Die Standorte Wien, Graz und Wattens, an denen bereits jetzt mehr als 70 MitarbeiterInnen arbeiten, wurden mit 1. Oktober 2019 erweitert: Das Innovationszentrum »Digitalisierung und Künstliche Intelligenz“ – kurz KI4LIFE – wurde in Klagenfurt am Wörthersee gegründet. Ein Startteam aus WissenschaftlerInnen arbeitet bereits an konkreten Problemlösungen, um Kärntner Unternehmen bei den Herausforderungen der Digitalisierung zu unterstützen. Ziel ist es, mit anwendungsorientierter Forschung die Brücke zwischen Industrie und universitärer Forschung zu schlagen.
Das Non-Profit Unternehmen wurde 2008 gegründet und ist im Technologiecampus Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt am Wörthersee angesiedelt. Geforscht wird an zukünftigen Technologien, der Fokus liegt auf Anwendungen und Verbesserungen von Methoden der Selbstorganisation in den Bereichen Internet der Dinge, Robotik, Produktion und Transportwesen.
Die meisten Forschungsprojekte werden in Zusammenarbeit mit Unternehmen durchgeführt – darunter Airbus, Infineon Technologies Austria, SKIDATA, SOFTEAM und Treibacher Industrie. Vor allem in der Drohnenforschung hat Kärnten bereits international auf sich aufmerksam gemacht. Hierfür zeichnen die Universität Klagenfurt und die Lakeside Labs GmbH verantwortlich.
ASSIC gehört als COMET K1-Zentrum zu Österreichs ausgewählten Exzellenzzentren. Es ist fokussiert auf die intelligente Systemintegration von Mikro- und Nanokomponenten, um Produkte und Prozesse noch präziser, funktionaler und effizienter zu gestalten. Die Forschungsbereiche sind die Entwicklung von Komponenten, die Mikromodulen und intelligenten Systemen sowie die Optimierung von Prozesstechnologien.
Menschen für Wissenschaft und Forschung begeistern, Gestalten ermöglichen, Erfindergeist und Lust auf Neues wecken – das ist das Ziel des offenen Forschungslabors Educational Lab in Klagenfurt am Wörthersee: Neue Formen der Bildung, Aus- und Weiterbildung werden hier erforscht, entwickelt, erprobt und umgesetzt. Allen voran in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Forschung und Entwicklung, Entrepreneurship sowie Internationalität (Kultur, Sprachen). Das „innovative learning environment“ fördert und entwickelt außerdem die Kreativität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Die Aufgabe dieses österreichische Forschungsinstitut von europäischem Format ist es, mit seinen eigenständigen und ergebnisverantwortlichen Departments (Energy, Mobility, Health & Environment, Safety & Security und Foresight & Policy Development) in enger Anbindung an die thematisch fokussierte Industrie und an Auftraggeber aus öffentlichen Institutionen zu arbeiten und diesen einen wesentlichen Mehrwert durch Innovationen und neue Technologien zu bieten. In Kärnten ist das AIT im Technologiecampus Lakeside Science & Technology Park vertreten.
Kärnten ist in allen Bereichen – von der Forschung und Entwicklung über die Digitalisierung, Wirtschaft und Industrie bis hin zur Lebensqualität auf der Überholspur.
Alle Forschungseinrichtungen in Kärnten sind Beispiele für das kooperative Umfeld, in dem sich Unternehmen, Forschung und Politik bewegen. Hier werden aktiv Kooperationen in zukunftsträchtigen Forschungsbereichen eingegangen, um nachhaltige Lösungen und fruchtbringende Forschungsergebnisse zu erzielen.
In Kärnten trifft man auf den unterschiedlichsten Ebenen auf höchste Technologie- und Forschungskompetenz. Maßgeblich dafür sind die international agierenden Leitbetriebe – im perfekten Zusammenspiel mit den vielen forschungsintensiven Klein- und mittelständischen Unternehmen.
Die Stärkefelder der Forschung in Kärnten liegen in der Mikroelektronik, der Informations- und Kommunikationstechnologie, in der Metallbearbeitung und -verarbeitung, in erneuerbarer Energie und Umwelttechnik sowie in den Bereichen Holz und Papier.
Kärntens Politiker wollen die positive wirtschaftliche Entwicklung im Land vorantreiben. Dazu initiieren sie Kooperationsprojekte mit visionär denkenden Forschern.
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